Ganz langsam wächst der untere Garten ein und wird zu dem, was frau sich so vorgestellt hat. Die Verlegung des unteren Eingangs war ein echter Zugewinn – sowohl gestalterisch als auch praktisch. Optisch ist der Garten zur Straße mit dem engen Gehweg deutlich abgegrenzt, außerdem können wir mit dem Rollwagen direkt bis zur den Garagen fahren. >>
Der Gartenteil wirkt so deutlich größer und viel spannender, da man ihn nicht auf einen Blick erfassen kann. Der Rasen im vorderen Teil ist zwar in heißen Sommern eine Herausforderung, aber Amy liebt es, auf dem Gras zu liegen oder ihr Trockenfutter zu erschnüffeln. Und irgendwann werden die Hängebirke und unser Zierahorn groß genug sein und genug Schatten spenden, damit der Rasen nicht mehr so schnell austrocknet. Unser alter Flieder läuft in seinem eigenen Beet zur Hochform auf und belohnt unsere Mühe jedes Frühjahr mit unzähligen Blüten. Auf der kleinen Steinbank mit der warmen Hauswand im Rücken sitzen wir gerne abends und genießen die letzten Strahlen der Abendsonne während wir unserem glücklichen Hund zuschauen. Die Vögel lieben den Garten und freuen sich über zwei Vogelbäder, die wir dort für sie aufgestellt haben. Den Rest des alten Zauns haben wir zur Abgrenzung am Rand des „Hochbeet“ angebracht. Im hinteren Teil am Sitzplatz grillen wir gerne oder sitzen am plätschernden Quellstein. Alles ist im Fluss und wird sich weiter entwickeln. Das nächste Projekt für den unteren Garten ist schon in Planung 😉